Konflikte, Kriege,
Unruhen
übersäen die Welt,
streuen die ungute
Saat
des Unfriedens, des
Fanatismus und der Gewalt aus.
Schüren Intoleranz,
Verunglimpfung und
Bedrohung bis zur
Vernichtung
Andersdenkender.
Mal körperlich
brutal,
mal mit Waffen aller
Art,
weltweit zum Profit
gehandelt.
Mal mit den
scharfzüngigen Waffen
zur Ausgrenzung und
zur Verfolgung.
Erdweit.
Friedensbotschaften,
Jahr für Jahr neu
von Politikern und
anderen verkündet,
verflüchtigen sich
wie Gase in der
Luft.
Und doch geht nichts
verloren,
in der großen Welt,
die der
Mensch bisher nicht
greifen kann
und in der die Erde
ein Staubkorn ist.
Trotz allem ist seit
Menschengedenken
bei Völkern und Menschen
wie Du und
ich
der Wunsch da,
nach friedlichem
Zusammenleben.
Wie ein flauschiger
Teppich
sollte er sich
über Regionen,
Länder, Kontinente ausbreiten,
die Gräben
überdecken,
die zerrissene
Erdenwelt zu
einem friedlichen
Ganzen führen.
Wobei jeder seinen
Beitrag
leisten kann:
im Land, in der Stadt, im
Dorf,
in der
Nachbarschaft, in der Familie.
Georg Hainer
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